Beerenapfel: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. März 2016, 00:14 Uhr
Wissenschaftliche Namen: Malus baccata
Synonyme: Kirschapfel, Sibirischer Wildapfel, Zierapfel.
Systematik
- Abteilung: Samenpflanzen Spermatophyta
- Unterabteilung: Bedecktsamer Spermatophytina syn. Angiosperma
- Klasse: Zweikeimblättrige Bedecktsamer Rosopsida syn. Dikotyledona
- Unterklasse: Rosenähnliche Rosidae
- Ordnung: Rosenartige Rosales
- Familie: Rosengewächse Rosaceae
- Unterfamilie: Spiraeoideae
- Tribus: Pyreae
- Gattung: Apfel Malus
- Art: Beerenapfel
Die Gattung Malus umfasst ca. fünfzig Arten, die bekannteste und wirtschaftlich bedeutendste Art ist der Kulturapfel Malus × domestica. Weitere Arten:
- Japanischer Wildapfel Malus floribunda
- Kaukasusapfel, Orientapfel Malus orientalis
- Pflaumenblättriger Apfel Malus prunifolia
Beschreibung
Blütezeit: April bis Mai.
Vorkommen: Nordostasien; in Deutschland in Parks und Gärten angebaut.
Kennzeichen: Bis zwölf Meter hoher, laubabwerfender Baum oder Strauch; Krone überhängend; Blätter wechselständig, eiförmig mit fein gesägtem Rand, drei bis acht Zentimeter lang und zwei bis dreieinhalb Zentimeter breit; Blüten weiß; Frucht kugelig, gelb mit roter Backe.
Rohkosttipps und Erfahrungen
Sammelgut und Sammelzeit: Früchte im Herbst.
Die Früchte sind mit einem Durchmesser von einem Zentimeter recht klein. Das Fruchtfleisch ist fest, der Geschmack variiert von süß-sauer bis bitter, je nach Bedarf.
Kultur im eigenen Garten: Der Beerenapfel ist ein beliebter Zierapfel. Er wächst in jedem guten Gartenboden und benötigt einen hellen, sonnigen Standort.