Kategorie:Hirsche: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hirsche''' ''Cervidae'' sind eine Familie pflanzenfressender Säugetiere aus der Ordnung der Paarhufer ''Artiodactyla''. Sie sind auf nahezu allen Kontinenten außer Australien und der Antarktis verbreitet und bewohnen Lebensräume von Wäldern über Steppen bis hin zu Gebirgsregionen.
'''Hirsche''' ''Cervidae'' sind eine Familie der Paarhufer, die vor allem auf der Nordhalbkugel verbreitet ist, aber auch in Südamerika und Asien zahlreiche Arten umfasst. Typisch für diese Tiere ist das Geweih, das bei den meisten Arten nur die Männchen tragen. Es besteht aus Knochensubstanz und wird jährlich abgeworfen und neu gebildet.


Charakteristisch für Hirsche ist das Geweih der Männchen, das jährlich abgeworfen und neu gebildet wird. Die Familie umfasst zahlreiche Arten, darunter große Vertreter wie das [[Rotwild]] ''Cervus elaphus'' und kleine wie das [[Rehwild]] ''Capreolus capreolus''.
Zur Familie der Hirsche gehören bekannte Arten wie Rothirsch, Damhirsch, Reh, Elch, Karibu und Rentier. Sie leben überwiegend in Wäldern, Steppen und Tundren und ernähren sich von Gräsern, Kräutern, Blättern und Knospen. Viele Arten sind ausgesprochene Wiederkäuer und passen sich durch ihre Ernährungsweise auch an nährstoffarme Lebensräume an.


Im Rohkost-Wiki werden unter dieser Kategorie Arten vorgestellt, deren Fleisch in der Rohkosternährung Verwendung finden kann.
Für den Menschen haben Hirsche seit jeher große Bedeutung – als Jagdwild, Fleischlieferanten, durch die Nutzung von Häuten und Geweihen sowie als Symboltiere in Mythologie und Kulturgeschichte. Auch heute noch prägen sie das Bild vieler Landschaften und sind ökologisch wichtige Wildtiere.
 
[[Kategorie:Landtiere]]
[[Kategorie:Paarhufer]]

Aktuelle Version vom 20. August 2025, 15:50 Uhr

Hirsche Cervidae sind eine Familie der Paarhufer, die vor allem auf der Nordhalbkugel verbreitet ist, aber auch in Südamerika und Asien zahlreiche Arten umfasst. Typisch für diese Tiere ist das Geweih, das bei den meisten Arten nur die Männchen tragen. Es besteht aus Knochensubstanz und wird jährlich abgeworfen und neu gebildet.

Zur Familie der Hirsche gehören bekannte Arten wie Rothirsch, Damhirsch, Reh, Elch, Karibu und Rentier. Sie leben überwiegend in Wäldern, Steppen und Tundren und ernähren sich von Gräsern, Kräutern, Blättern und Knospen. Viele Arten sind ausgesprochene Wiederkäuer und passen sich durch ihre Ernährungsweise auch an nährstoffarme Lebensräume an.

Für den Menschen haben Hirsche seit jeher große Bedeutung – als Jagdwild, Fleischlieferanten, durch die Nutzung von Häuten und Geweihen sowie als Symboltiere in Mythologie und Kulturgeschichte. Auch heute noch prägen sie das Bild vieler Landschaften und sind ökologisch wichtige Wildtiere.

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