Wasserapfel: Unterschied zwischen den Versionen

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Namensgebung: Seinen Namen verdankt der Wasserapfel seinem Standort an Flussufern und Süßwassersümpfen und der Fähigkeit seiner Samen und Früchte auf dem Wasser schwimmen zu können.
Namensgebung: Seinen Namen verdankt der Wasserapfel seinem Standort an Flussufern und Süßwassersümpfen und der Fähigkeit seiner Samen und Früchte auf dem Wasser schwimmen zu können.
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Version vom 15. März 2016, 00:06 Uhr

Wissenschaftliche Namen: Annona glabra
Synonyme: Teichapfel.

Systematik

  • Abteilung: Samenpflanzen Spermatophyta
  • Unterabteilung: Bedecktsamer Spermatophytina syn. Angiosperma
  • Klasse: Einfurchenpollen-Zweikeimblättrige Magnoliopsida
  • Unterklasse: Magnolienähnliche Magnoliidae
  • Ordnung: Magnolienartige Magnoliales
  • Familie: Annonengewächse Annonoceae
  • Gattung: Annona
  • Art: Wasserapfel

Zur Gattung Annona gehören ca. 175 Arten, von denen einige wirtschaftlich genutzt werden:

Beschreibung

Herkunft und Verbreitung: Süd-, Nordamerika, Westafrika; Süßwassersümpfe, Flussufer, brackige Küstengebiete.

Kennzeichen: Immergrüner, bis zehn Meter hoher Baum oder Strauch; Krone rund, ausladend; Rinde graubraun, schuppig; Blätter wechselständig, bis fünfzehn Zentimeter lang, ledrig, auf der Oberseite glänzend dunkelgrün; Blüten bis zweieinhalb Zentimeter im Durchmesser, cremeweiß bis hellgelb, drei ledrige äußere und drei kleinere innere Blütenblätter; Frucht Beere, grün, apfelähnlich, mit zahlreichen kürbiskernähnlichen Samen.

Rohkosttipps und Erfahrungen

Der Wasserapfel hat festes Fruchtfleisch, das aromatisch und süß schmeckt.

Anzucht: Der Wasserapfel ist eine subtropische Pflanze, die Fröste bis - 3°C verträgt. Sie liebt feuchten Boden. Man kann den Wasserapfel aus Samen ziehen, diese keimen innerhalb von ein bis zwei Monaten.

Wissenswertes

Namensgebung: Seinen Namen verdankt der Wasserapfel seinem Standort an Flussufern und Süßwassersümpfen und der Fähigkeit seiner Samen und Früchte auf dem Wasser schwimmen zu können.

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