Pitomba: Unterschied zwischen den Versionen

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Gelegentlich wird mit dem portugiesischen Wort ''pitomba'' auch die ebenfalls aus Brasilien stammende Obstart ''Eugenia luschnanthiana'', die mit der [[Surinamkirsche]] verwandt, ist bezeichnet.
Gelegentlich wird mit dem portugiesischen Wort ''pitomba'' auch die ebenfalls aus Brasilien stammende Obstart ''Eugenia luschnanthiana'', die mit der [[Surinamkirsche]] verwandt, ist bezeichnet.
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Version vom 14. März 2016, 23:33 Uhr

Wissenschaftliche Namen: Talisia esculenta

Systematik

  • Abteilung: Samenpflanzen Spermatophyta
  • Unterabteilung: Bedecktsamer Spermatophytina syn. Angiosperma
  • Klasse: Zweikeimblättrige Bedecktsamer Rosopsida syn. Dikotyledona
  • Unterklasse: Rosenähnliche Rosidae
  • Ordnung: Seifenbaumartige Sapindales
  • Familie: Seifenbaumgewächse Sapindaceae
  • Gattung: Talisia
  • Art: Pitomba

Beschreibung

Herkunft und Verbreitung: Brasilien, Nordargentinien, Bolivien.

Kennzeichen: Immergrüner, bis acht Meter hoher, breitkroniger Baum; Blätter wechselständig, paarig gefiedert, Fiedern kurz gestielt, schmal oval, bis zwölf Zentimeter lang, in zwei bis fünf Paaren, dunkelgrün oder mit hellgrünen Flecken; Büten klein, gelblich, in endständigen Rispen; Nussfrucht rundlich, etwa kastaniengroß, enden mit feiner Spitze, Fruchtschale reif zimt- bis dunkelbraun, lederig, feinwarzig; Samen braunrot.

Rohkosttipps und Erfahrungen

Der essbare Teil ist der saftige, glasig-milchige Samenmantel. Er schmeckt angenehm aromatisch und etwas säuerlich.

Wissenswertes

Gelegentlich wird mit dem portugiesischen Wort pitomba auch die ebenfalls aus Brasilien stammende Obstart Eugenia luschnanthiana, die mit der Surinamkirsche verwandt, ist bezeichnet.

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