Scheinerdbeere: Unterschied zwischen den Versionen

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Nutzpflanze: In Mitteleuropa wurde sie seit der Mitte des 19. Jahrhunderts als Zierpflanze angepflanzt und ist stellenweise verwildert. In Österreich hat sie sich stark verbreitet. Sie wächst zerstreut in Hecken, auf Kunstrasen, in städtischen Innenhöfen, Gärten und an Waldrändern.
Nutzpflanze: In Mitteleuropa wurde sie seit der Mitte des 19. Jahrhunderts als Zierpflanze angepflanzt und ist stellenweise verwildert. In Österreich hat sie sich stark verbreitet. Sie wächst zerstreut in Hecken, auf Kunstrasen, in städtischen Innenhöfen, Gärten und an Waldrändern.
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Version vom 15. März 2016, 00:26 Uhr

Wissenschaftliche Namen: Potentilla indica
Synonyme: Erdbeere-Fingerkraut, Falsche Erdbeere, Indische Scheinerdbeere, Trugerdbeere.

Systematik

  • Abteilung: Samenpflanzen Spermatophyta
  • Unterabteilung: Bedecktsamer Spermatophytina syn. Angiosperma
  • Klasse: Zweikeimblättrige Bedecktsamer Rosopsida syn. Dikotyledona
  • Unterklasse: Rosenähnliche Rosidae
  • Ordnung: Rosenartige Rosales
  • Familie:Rosengewächse Rosaceae
  • Gattung: Fingerkräuter Potentilla
  • Art: Scheinerdbeere
Scheinerdbeere
Scheinerdbeere, Blatt
Scheinbeere, Blüte

Beschreibung

Blütezeit: Mai bis September.

Vorkommen: Südostasien; in Europa als Zierpflanze angepflanzt, stellenweise verwildert.

Kennzeichen: Zehn bis dreißig Zentimeter hohe, ausdauernde, krautige Pflanze; Blätter an der Bewurzelungsstelle rosettig, sonst wechselständig, Blattstiel zwölf bis fünfzehn Zentimter lang, Fiederblättchen ein bis drei Zentimeter lang gestielt, beidseitig behaart, Blattgrund ganzrandig, Endfieder gezähnt; Blüten gelb, scheinbar einzeln in den Blattachseln; kugelige Scheinfrucht

Verwechslung: Ist mit der Wald-Erdbeere Fragaria vesca möglich.

Rohkosttipps und Erfahrungen

Die Scheinerdbeere hat eine watteähnliche Konsistenz und schmeckt fade.

Kultur im eigenen Garten: Die Scheinerdbeere ist ein anspruchloser, schnellwachsender Bodendecker.

Wissenswertes

Nutzpflanze: In Mitteleuropa wurde sie seit der Mitte des 19. Jahrhunderts als Zierpflanze angepflanzt und ist stellenweise verwildert. In Österreich hat sie sich stark verbreitet. Sie wächst zerstreut in Hecken, auf Kunstrasen, in städtischen Innenhöfen, Gärten und an Waldrändern.