Milchlattich, Alpen-: Unterschied zwischen den Versionen

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Wissenschaftliche Namen: ''Cicerbita alpina'' syn. ''Mulgedium alpinum''<br>
'''Alpen-Milchlattich''' ''Cicerbita alpina'' ist eine essbare Wildpflanze aus der Familie der Korbblütler mit mildem, leicht bitterem Geschmack und auffällig blauen Blüten. Dieser Artikel beleuchtet die Pflanze aus Sicht der instinktiven Rohkost.
Synonyme: Blauer Berglattich, Milchkraut, Schmettenwurz (Schmetten = Rahm).
 
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'''Wissenschaftliche Namen:''' ''Cicerbita alpina''<br>
'''Synonyme:''' Alpengänselaichkraut, Alpenlattich, Blaue Lattichblume, Blauer Berglattich, Milchkraut, Schmettenwurz (Schmetten = Rahm), ''Mulgedium alpinum'', ''Lactuca alpina'' (frühere Bezeichnung).


===Systematik===
===Systematik===
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*Klasse: Zweikeimblättrige Bedecktsamer ''Rosopsida'' syn. ''Dikotyledona''
*Klasse: Zweikeimblättrige Bedecktsamer ''Rosopsida'' syn. ''Dikotyledona''
*Ordnung: Asternartige ''Asterales''
*Ordnung: Asternartige ''Asterales''
*Familie: Korbblütler ''Asteraceae''
*Familie: Korbblütengewächse ''Asteraceae''
*Unterfamilie: ''Cichorioideae''
*Unterfamilie: ''Cichorioideae''
*Gattung: Milchlattich ''Cicerbita''
*Gattung: Milchlattich ''Cicerbita''
*Art: Alpen-Milchlattich
*Art: Alpen-Milchlattich


Zu der Gattung der Milchlattiche gehören zwanzig bis dreißig Arten, darunter der [http://www.blumeninschwaben.de/Zweikeimblaettrige/Korbbluetler/BlaueArten/milchlattich.htm Großblättrige und der Französische Milchlattich].
Zu der Gattung der Milchlattiche gehören zwanzig bis dreißig Arten, darunter auch der Wald-Milchlattich ''Cicerbita muralis''.


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===Beschreibung===
===Beschreibung===
Blütezeit: Juni bis September.
*'''Vorkommen:''' Heimisch in den Gebirgsregionen Europas, vor allem in den Alpen, Karpaten, Pyrenäen und im Balkan;  zwischen 1000 und 2300 Meter.


Vorkommen: Europa,  zwischen 1000 und 2000 Meter; höhere Mittelgebirge, Alpen, Hochstaudenfluren, Bergwälder; bevorzugt nährstoffreiche Böden.
*'''Standorte:''' Höhere Mittelgebirge, Alpen, Hochstaudenfluren, Bergwälder; bevorzugt nährstoffreiche Böden.


Kennzeichen: Sechzig bis einhundertvierzig (selten bis zweihundertvierzig) Zentimeter hohe, mehrjährige krautige Pflanze; Stängel kräftig, unverzweigt, im oberen Teil drüsenhaarig und violett überlaufen, milchsaftführend; Laubblätter wechselständig, untere gestielt bis stängelumfassend, leierförmig fiederteilig mit dreieckigem Endabschnitt und drei Paar Seitenzipfeln, bis zu fünfundzwanzig Zentimeter lang und zwölf Zentimeter breit, obere sitzend, zum Teil stängelumfassend, einfach, mit spitzen Zipfeln, deutlich drüsig behaart; traubig-rispiger Blütenstand, meist deutlich länger als breit, mit zahlreichen körbchenförmigen Teilblütenständen, Blütenköpfchen nur mit blauvioletten, im Durchmesser etwa zwei Zentimeter breiten Zungenblüten; längliche Schließfrüchte, Haare der Federkrone schmutzig weiß.
*'''Kennzeichen:''' Sechzig bis einhundertvierzig (selten bis zweihundertvierzig) Zentimeter hohe, mehrjährige krautige Pflanze; Stängel kräftig, unverzweigt, im oberen Teil drüsenhaarig und violett überlaufen, milchsaftführend; Laubblätter wechselständig, untere gestielt bis stängelumfassend, leierförmig fiederteilig mit dreieckigem Endabschnitt und drei Paar Seitenzipfeln, bis zu fünfundzwanzig Zentimeter lang und zwölf Zentimeter breit, obere sitzend, zum Teil stängelumfassend, einfach, mit spitzen Zipfeln, deutlich drüsig behaart; traubig-rispiger Blütenstand, meist deutlich länger als breit, mit zahlreichen körbchenförmigen Teilblütenständen, Blütenköpfchen nur mit blauvioletten, im Durchmesser etwa zwei Zentimeter breiten Zungenblüten; Blütezeit: Juni bis September; längliche Schließfrüchte, Haare der Federkrone schmutzig weiß.


===Rohkosttipps und Erfahrungen===
===Rohkosttipps und Erfahrungen===
Sammelgut und Sammelzeit: Junge Blätter im Frühjahr, Blüten und Stängel im Sommer, Wurzeln im Herbst.
'''Sammelgut und Sammelzeit:''' Junge Blätter im Frühjahr, Blüten und Stängel im Sommer, Wurzeln im Herbst.
 
Junge Blätter und zarte Stängel sind roh genießbar, besonders im Frühjahr. Der Geschmack ist mild bis leicht bitter, oft angenehmer als bei anderen Latticharten. In höheren Lagen schmeckt die Pflanze häufig süßlicher. Blüten können ebenfalls roh gegessen werden.
 
'''Kultur im eigenen Garten:''' Der Alpen-Milchlattich bevorzugt neutrale bis basische, nährstofreiche und feuchte Böden in halbschattiger Lage.  


Die Blüten schmecken mild, ebenso der geschälte Stängel, die Blätter je nach Bedarf mehr oder weniger bitter.
===Nährstoffe===
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! Nährstoff
! Gehalt in Gramm<br>pro 100 g essbarem Anteil
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| Wasser
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| 25–35 mg
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Kultur im eigenen Garten: Der Alpen-Milchlattich bevorzugt neutrale bis basische, nährstofreiche und feuchte Böden in halbschattiger Lage.
===Besondere Inhaltsstoffe===
Die Pflanze enthält eine Reihe physiologisch aktiver Inhaltsstoffe:
*'''Bitterstoffe:''' regen Verdauungssäfte und Gallefluss an, wirken appetitanregend und leicht antimikrobiell
*'''Lactucin und Lactucopicrin:''' milchsaftbildende Sesquiterpenlactone mit leicht beruhigender und schmerzstillender Wirkung
*'''Vitamin A (als Provitamin in Carotinoiden):''' wichtig für Haut, Schleimhäute und Sehkraft
*'''Kalium und Magnesium:''' unterstützen den Wasserhaushalt, die Muskel- und Nervenfunktion


===Wissenswertes===
===Wissenswertes===
Namensgebung: Der Artname ''alpina'' bezieht sich auf Arten in alpiner Umgebung.
*'''Namensgebung:''' Der deutsche Name „Milchlattich“ bezieht sich auf den charakteristischen Milchsaft, der aus angeschnittenen Pflanzenteilen austritt. Der Gattungsname ''Cicerbita'' ist eine Verkleinerungsform des lateinischen ''cicer'' (= Kichererbse), vermutlich wegen der Blattform. Der Artname ''alpina'' weist auf das Vorkommen in den Alpen hin. Frühere botanische Werke führten ihn unter ''Lactuca alpina'' (Alpen-Lattich).
 
*'''Heilkunde:''' Die Wirkung der Pflanze wird als adstringierend, entzündungshemmend, harntreibend und milchflussteigernd beschrieben.<br>Traditionell wurden Blätter und Milchsaft des Alpen-Milchlattichs als leicht beruhigendes Mittel verwendet, etwa bei nervöser Unruhe oder Einschlafstörungen. Der Milchsaft wirkt außerdem leicht antiseptisch bei kleinen Verletzungen. Die zerquetschten Blätter des Alpen-Milchlattichs wurden zur Linderung von Hautentzündungen verwendet. In der Volksmedizin wurde ein Tee aus getrockneten Blättern zur Unterstützung der Verdauung genutzt.
 
*'''Nutzpflanze:''' Der Alpen-Milchlattich ist ein wertvoller Bestandteil naturnaher Bergwiesen und wird von Permakulturfreunden als Wildgemüse geschätzt. Er eignet sich als Schattenpflanze in feuchten, nährstoffreichen Gartenbereichen. Als Nektarquelle ist er für Wildbienen und Schmetterlinge von großer Bedeutung. Die Samen (Lappen) essen die geschälten Stängel roh bzw. als Gemüse.
 
*'''Mythos und Geschichte:''' In alpinen Regionen galt der Milchlattich früher als „Heukraut“, das mit ins Heu kam und dabei die Lagerfähigkeit des Heus verbessern sollte. In älteren Kräuterbüchern ist er unter dem Namen „Blauer Lattich“ verzeichnet, und man glaubte, dass sein Verzehr „den Geist kläre“. In manchen Teilen Tirols wurde er als Nahrung für wandernde Hirten genutzt.
 
*'''Magie und Brauchtum:''' Der Milchsaft wurde in früheren Zeiten mit Mondkräften assoziiert und in Ritualen zur Beruhigung eingesetzt. Getrocknete Blüten wurden gelegentlich Kräuterbündeln beigemischt, die in Haus und Stall aufgehängt wurden, um „böse Geister“ fernzuhalten. Mancherorts wurden Kindern die Blüten als Glücksbringer mitgegeben.
 
*'''Symbolik und spirituelle Deutung:''' Der Alpen-Milchlattich wird dem Halschakra (Vishuddha) zugeordnet: Seine bitter-milden Wirkstoffe fördern Ausdruck, Klarheit und innere Ruhe. Seine blaue Farbe symbolisiert geistige Frische, Weite und Verbindung mit der Natur. Die zarte Erscheinung der Blüten inmitten robuster Bergvegetation macht ihn zum Sinnbild des Feinen im Groben, des Lichts im Schatten.


Heilkunde: Die Wirkung der Pflanze wird als adstringierend, entzündungshemmend, harntreibend und milchflussteigernd beschrieben.<br>Die zerquetschten Blätter des Alpen-Milchlattichs wurden zur Linderung von Hautentzündungen verwendet.


Nutzpflanze: Die Samen (Lappen) essen die geschälten Stängel roh bzw. als Gemüse.
→ Siehe auch: [[Instinktive Ernährung]], [[Die instinktive Sperre]]
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[[Kategorie:Pflanzen]]
[[Kategorie:Essbare Pflanzen]]
[[Kategorie:Wildpflanzen]]
[[Kategorie:Korbblütler]]
[[Kategorie:Heilpflanzen]]

Aktuelle Version vom 3. Juli 2025, 19:43 Uhr

Alpen-Milchlattich Cicerbita alpina ist eine essbare Wildpflanze aus der Familie der Korbblütler mit mildem, leicht bitterem Geschmack und auffällig blauen Blüten. Dieser Artikel beleuchtet die Pflanze aus Sicht der instinktiven Rohkost.

Wissenschaftliche Namen: Cicerbita alpina
Synonyme: Alpengänselaichkraut, Alpenlattich, Blaue Lattichblume, Blauer Berglattich, Milchkraut, Schmettenwurz (Schmetten = Rahm), Mulgedium alpinum, Lactuca alpina (frühere Bezeichnung).

Systematik

  • Abteilung: Samenpflanzen Spermatophyta
  • Unterabteilung: Bedecktsamer Spermatophytina syn. Angiosperma
  • Klasse: Zweikeimblättrige Bedecktsamer Rosopsida syn. Dikotyledona
  • Ordnung: Asternartige Asterales
  • Familie: Korbblütengewächse Asteraceae
  • Unterfamilie: Cichorioideae
  • Gattung: Milchlattich Cicerbita
  • Art: Alpen-Milchlattich

Zu der Gattung der Milchlattiche gehören zwanzig bis dreißig Arten, darunter auch der Wald-Milchlattich Cicerbita muralis.

Alpen-Milchlattich
Alpen-Milchlattich, Blütenstand
Alpen-Milchlattich, Einzelblüte
Alpen-Milchlattich, Blätter

Beschreibung

  • Vorkommen: Heimisch in den Gebirgsregionen Europas, vor allem in den Alpen, Karpaten, Pyrenäen und im Balkan; zwischen 1000 und 2300 Meter.
  • Standorte: Höhere Mittelgebirge, Alpen, Hochstaudenfluren, Bergwälder; bevorzugt nährstoffreiche Böden.
  • Kennzeichen: Sechzig bis einhundertvierzig (selten bis zweihundertvierzig) Zentimeter hohe, mehrjährige krautige Pflanze; Stängel kräftig, unverzweigt, im oberen Teil drüsenhaarig und violett überlaufen, milchsaftführend; Laubblätter wechselständig, untere gestielt bis stängelumfassend, leierförmig fiederteilig mit dreieckigem Endabschnitt und drei Paar Seitenzipfeln, bis zu fünfundzwanzig Zentimeter lang und zwölf Zentimeter breit, obere sitzend, zum Teil stängelumfassend, einfach, mit spitzen Zipfeln, deutlich drüsig behaart; traubig-rispiger Blütenstand, meist deutlich länger als breit, mit zahlreichen körbchenförmigen Teilblütenständen, Blütenköpfchen nur mit blauvioletten, im Durchmesser etwa zwei Zentimeter breiten Zungenblüten; Blütezeit: Juni bis September; längliche Schließfrüchte, Haare der Federkrone schmutzig weiß.

Rohkosttipps und Erfahrungen

Sammelgut und Sammelzeit: Junge Blätter im Frühjahr, Blüten und Stängel im Sommer, Wurzeln im Herbst.

Junge Blätter und zarte Stängel sind roh genießbar, besonders im Frühjahr. Der Geschmack ist mild bis leicht bitter, oft angenehmer als bei anderen Latticharten. In höheren Lagen schmeckt die Pflanze häufig süßlicher. Blüten können ebenfalls roh gegessen werden.

Kultur im eigenen Garten: Der Alpen-Milchlattich bevorzugt neutrale bis basische, nährstofreiche und feuchte Böden in halbschattiger Lage.

Nährstoffe

Nährstoff Gehalt in Gramm
pro 100 g essbarem Anteil
Wasser 88,0
Kohlenhydrate 4,2
Eiweiße 1,8
Fette 0,3
Rohfasern 2,1
Mineralstoffe 1,2
Vitamin C 25–35 mg

Besondere Inhaltsstoffe

Die Pflanze enthält eine Reihe physiologisch aktiver Inhaltsstoffe:

  • Bitterstoffe: regen Verdauungssäfte und Gallefluss an, wirken appetitanregend und leicht antimikrobiell
  • Lactucin und Lactucopicrin: milchsaftbildende Sesquiterpenlactone mit leicht beruhigender und schmerzstillender Wirkung
  • Vitamin A (als Provitamin in Carotinoiden): wichtig für Haut, Schleimhäute und Sehkraft
  • Kalium und Magnesium: unterstützen den Wasserhaushalt, die Muskel- und Nervenfunktion

Wissenswertes

  • Namensgebung: Der deutsche Name „Milchlattich“ bezieht sich auf den charakteristischen Milchsaft, der aus angeschnittenen Pflanzenteilen austritt. Der Gattungsname Cicerbita ist eine Verkleinerungsform des lateinischen cicer (= Kichererbse), vermutlich wegen der Blattform. Der Artname alpina weist auf das Vorkommen in den Alpen hin. Frühere botanische Werke führten ihn unter Lactuca alpina (Alpen-Lattich).
  • Heilkunde: Die Wirkung der Pflanze wird als adstringierend, entzündungshemmend, harntreibend und milchflussteigernd beschrieben.
    Traditionell wurden Blätter und Milchsaft des Alpen-Milchlattichs als leicht beruhigendes Mittel verwendet, etwa bei nervöser Unruhe oder Einschlafstörungen. Der Milchsaft wirkt außerdem leicht antiseptisch bei kleinen Verletzungen. Die zerquetschten Blätter des Alpen-Milchlattichs wurden zur Linderung von Hautentzündungen verwendet. In der Volksmedizin wurde ein Tee aus getrockneten Blättern zur Unterstützung der Verdauung genutzt.
  • Nutzpflanze: Der Alpen-Milchlattich ist ein wertvoller Bestandteil naturnaher Bergwiesen und wird von Permakulturfreunden als Wildgemüse geschätzt. Er eignet sich als Schattenpflanze in feuchten, nährstoffreichen Gartenbereichen. Als Nektarquelle ist er für Wildbienen und Schmetterlinge von großer Bedeutung. Die Samen (Lappen) essen die geschälten Stängel roh bzw. als Gemüse.
  • Mythos und Geschichte: In alpinen Regionen galt der Milchlattich früher als „Heukraut“, das mit ins Heu kam und dabei die Lagerfähigkeit des Heus verbessern sollte. In älteren Kräuterbüchern ist er unter dem Namen „Blauer Lattich“ verzeichnet, und man glaubte, dass sein Verzehr „den Geist kläre“. In manchen Teilen Tirols wurde er als Nahrung für wandernde Hirten genutzt.
  • Magie und Brauchtum: Der Milchsaft wurde in früheren Zeiten mit Mondkräften assoziiert und in Ritualen zur Beruhigung eingesetzt. Getrocknete Blüten wurden gelegentlich Kräuterbündeln beigemischt, die in Haus und Stall aufgehängt wurden, um „böse Geister“ fernzuhalten. Mancherorts wurden Kindern die Blüten als Glücksbringer mitgegeben.
  • Symbolik und spirituelle Deutung: Der Alpen-Milchlattich wird dem Halschakra (Vishuddha) zugeordnet: Seine bitter-milden Wirkstoffe fördern Ausdruck, Klarheit und innere Ruhe. Seine blaue Farbe symbolisiert geistige Frische, Weite und Verbindung mit der Natur. Die zarte Erscheinung der Blüten inmitten robuster Bergvegetation macht ihn zum Sinnbild des Feinen im Groben, des Lichts im Schatten.


→ Siehe auch: Instinktive Ernährung, Die instinktive Sperre