Ketembilla: Unterschied zwischen den Versionen

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Namensgebung: Der Gattungsname ''Dovyalis'' leitet sich von dem griechischen Wort ''λόγχη'' für Speer, Lanze ab.
Namensgebung: Der Gattungsname ''Dovyalis'' leitet sich von dem griechischen Wort ''λόγχη'' für Speer, Lanze ab.
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Aktuelle Version vom 15. März 2016, 00:21 Uhr

Wissenschaftliche Namen: Dovyalis hebecarpa

Systematik

  • Abteilung: Samenpflanzen Spermatophyta
  • Unterabteilung: Bedecktsamer Spermatophytina syn. Angiosperma
  • Klasse: Zweikeimblättrige Bedecktsamer Rosopsida syn. Dikotyledona
  • Unterklasse: Rosenähnliche Rosidae
  • Ordnung: Malpighienartige Malpighiales
  • Familie: Weidengewächse Salicaceae
  • Gattung: Dovyalis
  • Art: Ketembilla

Die Ketembilla ist mit dem Keiapfel Dovyalis caffra verwandt.

Beschreibung

Herkunft und Verbreitung: Sri Lanka; selten kultiviert in tropischen oder subtropischen Gebieten.

Kennzeichen: Immergrüner, kleiner, vier bis sechs Meter hoher Baum mit breitem Wuchs; Stamm und Äste mit bis zu vier Zentimeter langen Dornen besetzt; Blätter wechselständig, elliptisch, sieben bis zehn Zentimeter lang, graugrün, fein samtig behaart; Blüten eingeschlechtlich, grünlichgelb, ohne Kronblätter, etwa zwölf Millimeter groß, achselständig; Frucht ein bis zwei Zentimeter groß, kugelig.

Rohkosttipps und Erfahrungen

Die dünne Fruchtschale ist bitter, das pupurne Fruchtfleisch saftig und sauer.

Saison: Die Früchte sind das ganze Jahr über erhältlich.

Nährstoffe

Nährstoff Gehalt in Gramm
pro 100g essbarem Anteil
Wasser 81,9 - 83,6
Kohlenhydrate nicht bekannt
Eiweiße 0,17 - 0,2
Fette 0,6 - 1,0
Rohfasern 1,7 - 1,9
Mineralstoffe 0,6

Wissenswertes

Namensgebung: Der Gattungsname Dovyalis leitet sich von dem griechischen Wort λόγχη für Speer, Lanze ab.