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Version vom 14. März 2016, 23:34 Uhr
Wissenschaftliche Namen: Sandoricum koetjape
Systematik
- Abteilung: Samenpflanzen Spermatophyta
- Unterabteilung: Bedecktsamer Spermatophytina syn. Angiosperma
- Klasse: Zweikeimblättrige Bedecktsamer Rosopsida syn. Dikotyledona
- Unterklasse: Rosenähnliche Rosidae
- Ordnung: Seifenbaumartige Sapindales
- Familie: Mahagoniegewächse Meliaceae
- Gattung: Sandoricum
- Art: Santol
Die Santol stammt aus der gleichen Familie der Mahogoniegewächse wie die Langsat.
Beschreibung
Herkunft und Verbreitung: Südostasien.
Kennzeichen: Immergrüner oder zur Trockenzeit Laub abwerfender, bis zu fünfzig Meter hoher Baum; Stamm hell; Blätter wechselständig, zusammengesetzt mit drei Blättchen, elliptisch, zwanzig bis fünfundzwanzig Zentimeter lang, zugespitzt; vier bis acht Zentimeter große, fleischige Kapsel.
Rohkosttipps und Erfahrungen
Die reife Frucht ist goldgelb gefärbt. Die lederige Fruchtschale enthält einen weißen Milchsaft. Das Fruchtfleisch ist durchscheinend, saftig, weißlich und hat ein süßsäuerliches Aroma. Die Früchte enhalten zwei bis fünf rotbraune Samen, die fest mit dem Fruchtfleisch verbunden sind.
Saison: Abhängig vom Herkunftsland: Thailand Mai-Juli, Malaysia Juni-Juli, Philippinen Juli-Oktober.
Lagerung/Haltbarkeit: Die Santol ist gekühlt einige Tage lang haltbar.
Nährstoffe
Nährstoff | Gehalt in Gramm pro 100g essbarem Anteil |
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Wasser | 87,0 |
Kohlenhydrate | 11,4 |
Eiweiße | 0,1 |
Fette | 0,1 |
Rohfasern | 0,1 |
Mineralstoffe | nicht bekannt |
Wissenswertes
Heilkunde: Die Blätter dienen als Wundauflage.
Nutzpflanze: Das leicht zu bearbeitende Holz wird in der Bauindustrie geschätzt.
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