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Version vom 14. März 2016, 23:20 Uhr
Wissenschaftliche Namen: Canarium indicum
Synonyme: Galipnuss.
Systematik
- Abteilung: Samenpflanzen Spermatophyta
- Unterabteilung: Bedecktsamer Spermatophytina syn. Angiosperma
- Klasse: Zweikeimblättrige Bedecktsamer Rosopsida syn. Dikotyledona
- Unterklasse: Rosenähnliche Rosidae
- Ordnung: Seifenbaumartige Sapindales
- Familie: Balsambaumgewächse Bursaceae
- Gattung: Canarium
- Art: Kenarinussbaum
Der Kenarinussbaum ist nahe verwandt mit dem Pilibaum Canarium ovatum.

Beschreibung
Herkunft und Verbreitung: Indonesien, Papua Neuguinea.
Kennzeichen: Zwanzig bis dreißig Meter hoher Baum; Stamm bis eineinhalb Meter im Durchmesser; Blätter bis dreißig Zentimter lang, dunkelgrün, aus vier bis acht Paaren und einem endständigen Blatt zusammengesetzt, Einzelblätter oval, bis achtundzwanzig Zentimeter lang und elf Zentimeter breit; Blüten etwa ein Zentimeter im Durchmesser, hellgelb, behaart; Frucht oval, unreif grün, reif schwarz.
Rohkosttipps und Erfahrungen
Die Kenarinüsse sind sehr fettig und schmecken mild-würzig.
Saison: Die Kenarinuss ist das ganze Jahr über erhältlich.
Lagerung/Haltbarkeit: Die Nuss kann mehrere Monate lang aufbewahrt werden.
Nährstoffe
Nährstoff | Gehalt in Gramm pro 100g essbarem Anteil |
---|---|
Wasser | 35,4 |
Kohlenhydrate | 0,5 |
Eiweiße | 8,2 |
Fette | 45,9 |
Rohfasern | nicht bekannt |
Mineralstoffe | nicht bekannt |
Wissenswertes
Nutzpflanze: Das Holz wird oft zur Kanuherstellung genutzt.
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