Zackenbarsche: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. März 2016, 00:07 Uhr
Wissenschaftliche Namen: Epinephelinae
Systematik
- Stamm: Chordatiere Chordata
- Unterstamm: Wirbeltiere Vertebrata
- Überklasse: Kiefermäuler Gnathostomata
- Reihe: Knochenfische Osteichthyes
- Teilklasse: Echte Knochenfische Teleostei
- Überordnung: Stachelflosser Acanthopterygii
- Ordnung: Drachenkopfartige Scorpaeniformes
- Unterordnung: Serranoidei
- Familie: Sägebarsche Serranidae
- Unterfamilie: Zackenbarsche
Zur Unterfamilie der Zackenbarsche gehören 30 Gattungen mit ca. 350 Arten.
Beschreibung
Vorkommen: Küstennahe Zonen in tropischen und gemäßigten Gewässern.
Merkmale:
- Größe/Gewicht: je nach Art zwischen einem halben und zwei Metern lang und ein bis einhundert Kilogramm schwer.
- Körperform: länglich oval; Unterkiefer deutlich hervorstehend.
- Flossen: Rückenflosse im vorderen Bereich mit Stacheln; Schwanzflosse abgerundet.
- Färbung: variabel.
Lebensweise: Zackenbarsche sind Einzelgänger. Sie ernähren sich hauptsächlich von Krebs- und Weichtieren. Die Tiere sind Folgezwitter, d.h. nach der Geburt sind die Tiere weiblich, später wandelt sich ein Teil in Männchen um.
Rohkosttipps und Erfahrungen
Das Fleisch ist meist weiß und relativ fest. Der Geschmack ist aromatisch, leicht süßlich.
Wissenswertes
Namensgebung: Ihren Namen verdanken die Zackenbarsche kleinen, dicht aneinander liegenden Zacken am Rand ihrer Kiemendeckel, die den Zähnen eines Sägeblattes ähneln.
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