Kategorie:Weiderichgewächse: Unterschied zwischen den Versionen
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Weiderichgewächse haben sowohl in der Volksmedizin als auch in der Ernährung Bedeutung. Der Granatapfel gilt seit jeher als Frucht mit hoher symbolischer und heilkundlicher Kraft, während andere Vertreter traditionell als Heilpflanzen genutzt werden. | Weiderichgewächse haben sowohl in der Volksmedizin als auch in der Ernährung Bedeutung. Der Granatapfel gilt seit jeher als Frucht mit hoher symbolischer und heilkundlicher Kraft, während andere Vertreter traditionell als Heilpflanzen genutzt werden. | ||
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Aktuelle Version vom 20. August 2025, 17:57 Uhr
Weiderichgewächse Lythraceae sind eine Familie der Bedecktsamer, zu der vor allem krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume gehören. Typisch sind meist vier- bis sechszählige Blüten, die oft auffällig gefärbt sind, sowie einfache, gegenständige oder wechselständige Blätter. Viele Arten wachsen in feuchten Lebensräumen, an Ufern und in sumpfigen Gebieten.
Zur Familie gehören bekannte Pflanzen wie der Blutweiderich, die Granatapfelbäume sowie verschiedene Zierpflanzen, die in Gärten und Parks kultiviert werden. Einige Arten sind wegen ihres Nektarreichtums auch für Insekten besonders wertvoll.
Weiderichgewächse haben sowohl in der Volksmedizin als auch in der Ernährung Bedeutung. Der Granatapfel gilt seit jeher als Frucht mit hoher symbolischer und heilkundlicher Kraft, während andere Vertreter traditionell als Heilpflanzen genutzt werden.
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