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Wissenschaftliche Namen: ''Allium sativum''<br> | '''Knoblauch''' ''Allium sativum'' ist eine scharf-würzige Lauchpflanze aus der Familie der Amaryllisgewächse, die weltweit als Gewürz-, Heil- und Nahrungspflanze geschätzt wird. Dieser Artikel beleuchtet die Pflanze aus Sicht der instinktiven Rohkost. | ||
Synonyme: Alterswurzel, Chnobli, Gruserich, Knobi, Knöblich, Knofi, Knowwlich, Knofl, Magenwurzel, Stinkwurzel. | |||
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'''Wissenschaftliche Namen:''' ''Allium sativum''<br> | |||
'''Synonyme:''' Alterswurzel, Chnobli, Gruserich, Knobi, Knöblich, Knofi, Knowwlich, Knofl, Magenwurzel, Stinkwurzel. | |||
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Zur Gattung ''Allium'' gehören | Zur Gattung ''Allium'' gehören zahlreiche weitere Arten, die alle ähnlich verwendet werden können. Eine kleine Auswahl: | ||
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===Beschreibung=== | ===Beschreibung=== | ||
Vorkommen: Nordafrika, Vorderasien, Südeuropa; kultiviert in Mitteleuropa | *'''Vorkommen:''' Nordafrika, Vorderasien, Südeuropa; kultiviert in Mitteleuropa. | ||
*'''Standorte:''' Braucht lockeren, sandigen Boden in Gebieten mit regenarmen Sommern. | |||
Kennzeichen: Dreißig bis achtzig Zentimeter hohe ausdauernde Pflanze; Stängel aufrecht, meist bis zur halben Stängelhöhe beblättert; Blätter flach, um ein bis zwei Zentimeter breit, gekielt; Blütenstand wenigblütige Scheindolde, die bis zu ein Zentimeter große Brutzwiebeln enthält, lange eingeschlossen von einem weißen Hüllblatt, Blütenstiele zwei bis fünf Zentimeter lang; keine dominierende Hauptzwiebel, viele Nebenzwiebeln ("Zehen") stecken zusammen in einer weißlichen Hülle. | *'''Kennzeichen:''' Dreißig bis achtzig Zentimeter hohe ausdauernde Pflanze; Stängel aufrecht, meist bis zur halben Stängelhöhe beblättert; Blätter flach, um ein bis zwei Zentimeter breit, gekielt; Blütenstand wenigblütige Scheindolde, die bis zu ein Zentimeter große Brutzwiebeln enthält, lange eingeschlossen von einem weißen Hüllblatt, Blütenstiele zwei bis fünf Zentimeter lang; Blütezeit: Juni bis August; keine dominierende Hauptzwiebel, viele Nebenzwiebeln ("Zehen") stecken zusammen in einer weißlichen Hülle. | ||
===Rohkosttipps und Erfahrungen=== | ===Rohkosttipps und Erfahrungen=== | ||
Knoblauch schmeckt sehr | Knoblauch schmeckt intensiv, scharf-würzig. [[Die instinktive Sperre]] tritt daher in vielen Fällen schon nach sehr kleinen Mengen auf.<br>Der oft als unangenehm empfundene Geruch nach dem Genuss von Knoblauch rührt von der Entgiftungswirkung schwefelhaltiger Inhaltsstoffe wie dem Alliin her. Die Abbauprodukte werden über die Haut und über die Lungenbläschen abgegeben. | ||
'''Saison:''' Ganzjährig erhältlich; frischer Knoblauch (mit grünem Schaft) im Frühsommer. | |||
'''Lagerung/Haltbarkeit:''' Getrocknete Knollen sind monatelang lagerfähig. Frischer Knoblauch ist empfindlicher und sollte kühl und trocken aufbewahrt werden. | |||
Kultur im eigenen Garten: Zehen des Knoblauchs werden im Frühjahr oder im Herbst im Abstand von zwanzig Zentimeter in lockeren, leicht sandigen Boden gesteckt. Die Ernte erfolgt im Spätsommer, bei zweijähriger Kultur sind die Zwiebeln größer. Gute Nachbarn sind Erdbeeren, Gurken, Himbeeren, Lilien, Möhren, Obstbäume, Rosen, Rote Rüben und Tomaten, schlechte sind Erbsen, Kohl und Gartenbohnen. | '''Kultur im eigenen Garten:''' Zehen des Knoblauchs werden im Frühjahr oder im Herbst im Abstand von zwanzig Zentimeter in lockeren, leicht sandigen Boden gesteckt. Die Ernte erfolgt im Spätsommer, bei zweijähriger Kultur sind die Zwiebeln größer. Gute Nachbarn sind Erdbeeren, Gurken, Himbeeren, Lilien, Möhren, Obstbäume, Rosen, Rote Rüben und Tomaten, schlechte sind Erbsen, Kohl und Gartenbohnen. | ||
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Knoblauch enthält eine Vielzahl wirksamer Substanzen, die nicht nur ernährungsphysiologisch, sondern auch medizinisch von Bedeutung sind: | |||
*'''Alliin / Allicin:''' Antibakteriell, antimykotisch, antiviral – entsteht bei Zellverletzung | |||
*'''Schwefelverbindungen (z. B. Diallylsulfid):''' Entgiftend, cholesterinsenkend, geruchsintensiv | |||
*'''Flavonoide (z. B. Quercetin):''' Antioxidativ und entzündungshemmend | |||
*'''Saponine:''' Immunstimulierend und gefäßschützend | |||
*'''Vitamin B6, C, Mangan, Selen, Kalium''': Unterstützen Stoffwechsel, Herz-Kreislauf und Immunabwehr | |||
===Wissenswertes=== | ===Wissenswertes=== | ||
Namensgebung: Die deutsche Bezeichnung "Knoblauch" leitet sich vom althochdeutschen Wort ''klioban'' = spalten ab und bezieht sich auf das gespaltene Aussehen der Zehen. | *'''Namensgebung:''' Der Gattungsname ''Allium'' stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "Knoblauch". Er wurde von dem schwedischen Botaniker Linné (1707-1778) als Gattungsname für Zwiebelgewächse eingeführt. Die deutsche Bezeichnung "Knoblauch" leitet sich vom althochdeutschen Wort ''klioban'' = spalten ab und bezieht sich auf das gespaltene Aussehen der Zehen.Der Artname ''sativum'' bedeutet "kultiviert". | ||
*'''Heilkunde:''' Die Wirkung wird als antibakteriell, antimykotisch, krampflösend, sekretionssteigernd und verdauungsfördernd beschrieben.<br>Knoblauch gilt traditionell als Allheilmittel: bei Infekten, zur Blutverdünnung, gegen Parasiten, zur Darmreinigung, bei Arteriosklerose und als Tonikum im Alter. Er wurde bereits von Ägyptern, Griechen und Römern medizinisch genutzt.<br>Durch seine entzündungshemmende Wirkung hilft er unter anderem bei Zahnschmerzen und Durchfallerkrankungen. | |||
*'''Nutzpflanze:''' Knoblauch ist eine alte Kulturpflanze, die aus den Steppengebieten Zentral- und Südasiens über das Mittelmeer nach Europa gelangte. Der Wildtyp gilt als ausgestorben. | |||
*'''Mythos und Geschichte:''' Schon im alten Ägypten war Knoblauch als Heilpflanze bekannt. In Inschriften der großen Pyramiden von Gizeh findet man den Geldbetrag, der für Knoblauch ausgegeben wurde, damit die Arbeiter gesund und bei Kräften blieben.<br>In vielen Kulturen galt Knoblauch als schützendes Mittel gegen Dämonen, Vampire und Hexerei. Im Mittelalter wurde er gegen Pest und „schlechte Luft“ getragen. In Asien steht er für Lebensenergie und Vitalität. | |||
*'''Magie und Brauchtum:''' Geschlecht: maskulin; Planet: Mars; Element: Feuer; Gottheit: Hekate; Magische Kräfte: Schutz, Heilung, Austreibung, Lust, Schutz vor Diebstahl.<br>Mit Knoblauch kann man Dämonen und Geister, insbesondere Vampire vertreiben. Im Mittelalter trug man den Knoblauch als Schutz vor der Pest mit sich. Kinder legte man zum Schutz Knoblauchzehen unter das Kopfkissen und Bräute trugen die Zehen als Glücksbringer bei sich. Wenn man im Traum Knoblauch isst, bedeutet dies, dass Geheimnisse bald ans Licht kommen werden. | |||
*'''Symbolik und spirituelle Deutung:''' Knoblauch symbolisiert Schutz, Reinigung und Stärke. In der Chakrenlehre wird er mit dem Solarplexus-Chakra in Verbindung gebracht – als Ausdruck von innerem Feuer, Abgrenzung und Vitalität. | |||
→ Siehe auch: [[Instinktive Ernährung]], [[Die instinktive Sperre]] | |||
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[[Kategorie:Pflanzen]] | |||
[[Kategorie:Essbare Pflanzen]] | |||
[[Kategorie:Lauchgewächse]] |
Aktuelle Version vom 6. Juni 2025, 07:27 Uhr
Knoblauch Allium sativum ist eine scharf-würzige Lauchpflanze aus der Familie der Amaryllisgewächse, die weltweit als Gewürz-, Heil- und Nahrungspflanze geschätzt wird. Dieser Artikel beleuchtet die Pflanze aus Sicht der instinktiven Rohkost.
Wissenschaftliche Namen: Allium sativum
Synonyme: Alterswurzel, Chnobli, Gruserich, Knobi, Knöblich, Knofi, Knowwlich, Knofl, Magenwurzel, Stinkwurzel.
Systematik
- Abteilung: Samenpflanzen Spermatophyta
- Unterabteilung: Bedecktsamer Spermatophytina syn. Angiosperma
- Klasse: Einkeimblättrige Monocotyledoneae
- Unterklasse: Lilienähnliche Liliidae
- Ordnung: Spargelartige Asparagales
- Familie: Lauchgewächse Alliaceae
- Gattung: Lauch Allium
- Art: Knoblauch
Zur Gattung Allium gehören zahlreiche weitere Arten, die alle ähnlich verwendet werden können. Eine kleine Auswahl:
- Acker-Lauch Allium ampeloprasum
- Schalotte Allium ascalonicum
- Gekielter Lauch, Kiel-Lauch Allium carinatum
- Küchenzwiebel Allium cepa
- Winterheckzwiebel Allium fistulosum
- Kohl-Lauch, Ross-Lauch Allium oleraceum
- Lauch oder Porree Allium porrum syn. Allium ampeloprasum subsp. ampeloprasum var. porrum
- Schnittlauch Allium schoenoprasum
- Kugelköpfiger Lauch Allium sphaerocephalon
- Bärlauch Allium ursinum syn. Allium latifolium
- Allermannsharnisch Allium victorialis
- Weinberg-Lauch Allium vineale
Beschreibung
- Vorkommen: Nordafrika, Vorderasien, Südeuropa; kultiviert in Mitteleuropa.
- Standorte: Braucht lockeren, sandigen Boden in Gebieten mit regenarmen Sommern.
- Kennzeichen: Dreißig bis achtzig Zentimeter hohe ausdauernde Pflanze; Stängel aufrecht, meist bis zur halben Stängelhöhe beblättert; Blätter flach, um ein bis zwei Zentimeter breit, gekielt; Blütenstand wenigblütige Scheindolde, die bis zu ein Zentimeter große Brutzwiebeln enthält, lange eingeschlossen von einem weißen Hüllblatt, Blütenstiele zwei bis fünf Zentimeter lang; Blütezeit: Juni bis August; keine dominierende Hauptzwiebel, viele Nebenzwiebeln ("Zehen") stecken zusammen in einer weißlichen Hülle.
Rohkosttipps und Erfahrungen
Knoblauch schmeckt intensiv, scharf-würzig. Die instinktive Sperre tritt daher in vielen Fällen schon nach sehr kleinen Mengen auf.
Der oft als unangenehm empfundene Geruch nach dem Genuss von Knoblauch rührt von der Entgiftungswirkung schwefelhaltiger Inhaltsstoffe wie dem Alliin her. Die Abbauprodukte werden über die Haut und über die Lungenbläschen abgegeben.
Saison: Ganzjährig erhältlich; frischer Knoblauch (mit grünem Schaft) im Frühsommer.
Lagerung/Haltbarkeit: Getrocknete Knollen sind monatelang lagerfähig. Frischer Knoblauch ist empfindlicher und sollte kühl und trocken aufbewahrt werden.
Kultur im eigenen Garten: Zehen des Knoblauchs werden im Frühjahr oder im Herbst im Abstand von zwanzig Zentimeter in lockeren, leicht sandigen Boden gesteckt. Die Ernte erfolgt im Spätsommer, bei zweijähriger Kultur sind die Zwiebeln größer. Gute Nachbarn sind Erdbeeren, Gurken, Himbeeren, Lilien, Möhren, Obstbäume, Rosen, Rote Rüben und Tomaten, schlechte sind Erbsen, Kohl und Gartenbohnen.
Nährstoffe
Nährstoff | Gehalt in Gramm pro 100g essbarem Anteil |
---|---|
Wasser | 64,0 |
Kohlenhydrate | 24,0 |
Eiweiße | 6,1 |
Fette | 0,1 |
Rohfasern | 4,1 |
Mineralstoffe | 1,4 |
Besondere Inhaltsstoffe
Knoblauch enthält eine Vielzahl wirksamer Substanzen, die nicht nur ernährungsphysiologisch, sondern auch medizinisch von Bedeutung sind:
- Alliin / Allicin: Antibakteriell, antimykotisch, antiviral – entsteht bei Zellverletzung
- Schwefelverbindungen (z. B. Diallylsulfid): Entgiftend, cholesterinsenkend, geruchsintensiv
- Flavonoide (z. B. Quercetin): Antioxidativ und entzündungshemmend
- Saponine: Immunstimulierend und gefäßschützend
- Vitamin B6, C, Mangan, Selen, Kalium: Unterstützen Stoffwechsel, Herz-Kreislauf und Immunabwehr
Wissenswertes
- Namensgebung: Der Gattungsname Allium stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "Knoblauch". Er wurde von dem schwedischen Botaniker Linné (1707-1778) als Gattungsname für Zwiebelgewächse eingeführt. Die deutsche Bezeichnung "Knoblauch" leitet sich vom althochdeutschen Wort klioban = spalten ab und bezieht sich auf das gespaltene Aussehen der Zehen.Der Artname sativum bedeutet "kultiviert".
- Heilkunde: Die Wirkung wird als antibakteriell, antimykotisch, krampflösend, sekretionssteigernd und verdauungsfördernd beschrieben.
Knoblauch gilt traditionell als Allheilmittel: bei Infekten, zur Blutverdünnung, gegen Parasiten, zur Darmreinigung, bei Arteriosklerose und als Tonikum im Alter. Er wurde bereits von Ägyptern, Griechen und Römern medizinisch genutzt.
Durch seine entzündungshemmende Wirkung hilft er unter anderem bei Zahnschmerzen und Durchfallerkrankungen.
- Nutzpflanze: Knoblauch ist eine alte Kulturpflanze, die aus den Steppengebieten Zentral- und Südasiens über das Mittelmeer nach Europa gelangte. Der Wildtyp gilt als ausgestorben.
- Mythos und Geschichte: Schon im alten Ägypten war Knoblauch als Heilpflanze bekannt. In Inschriften der großen Pyramiden von Gizeh findet man den Geldbetrag, der für Knoblauch ausgegeben wurde, damit die Arbeiter gesund und bei Kräften blieben.
In vielen Kulturen galt Knoblauch als schützendes Mittel gegen Dämonen, Vampire und Hexerei. Im Mittelalter wurde er gegen Pest und „schlechte Luft“ getragen. In Asien steht er für Lebensenergie und Vitalität.
- Magie und Brauchtum: Geschlecht: maskulin; Planet: Mars; Element: Feuer; Gottheit: Hekate; Magische Kräfte: Schutz, Heilung, Austreibung, Lust, Schutz vor Diebstahl.
Mit Knoblauch kann man Dämonen und Geister, insbesondere Vampire vertreiben. Im Mittelalter trug man den Knoblauch als Schutz vor der Pest mit sich. Kinder legte man zum Schutz Knoblauchzehen unter das Kopfkissen und Bräute trugen die Zehen als Glücksbringer bei sich. Wenn man im Traum Knoblauch isst, bedeutet dies, dass Geheimnisse bald ans Licht kommen werden.
- Symbolik und spirituelle Deutung: Knoblauch symbolisiert Schutz, Reinigung und Stärke. In der Chakrenlehre wird er mit dem Solarplexus-Chakra in Verbindung gebracht – als Ausdruck von innerem Feuer, Abgrenzung und Vitalität.
→ Siehe auch: Instinktive Ernährung, Die instinktive Sperre