Ausleitung von Schwermetallen: Unterschied zwischen den Versionen
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*<span id="wissenschaft.de"></span>[http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/1019348/ Warum Schwermetalle und Co. schlecht fürs Gehirn sind]<br> | *<span id="wissenschaft.de"></span>[http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/1019348/ Warum Schwermetalle und Co. schlecht fürs Gehirn sind]<br> | ||
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Aktuelle Version vom 8. April 2016, 22:44 Uhr
Dieser Artikel beschreibt geeignete und ungeeignete Methoden, um Belastungen mit Schwermetallen aus dem Körper zu entfernen. Diese Belastungen können durch ungeschütztes Arbeiten mit Metallen, metallhaltige Zahnfüllungen (Amalgam), Impfungen, Tätowierungen (Tattoos), Piercings, Ohrringe und die tägliche Umweltbelastung entstehen.
Eine wichtige Nebenwirkung von Belastungen mit Pestiziden und Schwermetallen besteht darin, daß die Stammzellen im menschlichen Körper ihre Teilungsfähigkeit verlieren. Dies ist ein sehr gefährliches Phänomen, weil es zur Reduktion der Lebenserwartung führt.
Übersicht
Bei der Ausleitung von Schwermetallen kommt es darauf an, die Metalle zu mobilisieren, in eine stabile wasserlösliche Verbindung zu überführen und auszuscheiden. Zur Mobilisierung ist es möglich, Stoffe zuzuführen, die sich gerne an Metalle binden, aber auch den Stoffwechsel zu intensivieren.
Um Metalle ausleiten zu können, müssen alle im Körper eingebauten Metalle entfernt werden. Beispielsweise ist es nicht möglich, eine Quecksilberbelastung aus früheren Amalgamfüllungen zu entgiften, wenn noch Goldfüllungen vorhanden sind.
Generell sind Schwermetallbelastungen nur sehr langsam entfernbar. Quecksilber läßt sich sehr gut ausleiten, weil es hoch reaktiv ist und sich leicht mobilisieren läßt. Man muß sogar darauf achten, daß man es nicht zu stark mobilisiert. Trotzdem kann eine Ausleitung sehr lange dauern, wenn die im Körper deponierten Mengen hoch sind. Gold ist dagegen kaum reaktiv und nur schwer auszuleiten.
Die folgenden Seiten geben einen allgemeinen Überblick über die Vorgehensweise bei der Ausleitung von Schwermetallen:
Ausleitungsverfahren
Die folgenden Artikel beschreiben die Lebensmittel bzw. Nährstoffe, die man benötigt, um Metalle auszuleiten:
- Lebensmittel zur Ausleitung von Schwermetallen
- Amalgamausleitung mit Kokoswasser nach Dr. med. H. Friedrich (PDF-Datei)
- Zur Quecksilberausleitung mit Hepar sulfuris
- Therapie und Prophylaxe von Metallbelastungen aus Dentallegierungen (PDF-Datei)
Parallel zum Verzehr geeigneter Lebensmittel ist es nützlich, den eigenen Stoffwechsel zu intensivieren. Dies kann durch regelmäßigen Sport und Saunabesuche erfolgen.
Ungeeignete Verfahren
Algenpräparate
Präparate, die zwar Metalle binden, aber selbst metallbelastet sind, sind selbstverständlich nicht geeignet, um eine Metallvergiftung zu therapieren.
Homoeopathie
Das Prinzip der Homoeopathie, Gleiches mit Gleichem zu kurieren, ist auf Metallbelastungen nicht anwendbar, weil die homoeopathische Zufuhr von Metallen im niedrig potenzierten Bereich selbst eine Metallbelastung darstellt und eine Zufuhr im hoch potenzierten Bereich kein Metall bindet, sondern die Metalle lediglich mobilisiert. Wenn zu einer solchen homoeopathischen Behandlung keine metallbindenden Stoffe gegeben werden, erreicht man lediglich die Verschiebung von Metalldepots im Körper, schlimmstenfalls ins Gehirn, wo es einem nicht auffällt. Zu diesem Problem siehe auch die Ausführungen von Dr. Klinghardt.
Fasten
Fasten ist bei Metallbelastungen nicht angebracht, weil es dazu führt, daß Metalle mobilisiert werden, mangels Nahrungszufuhr aber nicht gebunden werden können. Es kommt zu einer Rückvergiftung und Umverteilung der Metalle, nicht jedoch zu einer Ausscheidung.