Wachskürbis: Unterschied zwischen den Versionen

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Nutzpflanze: Das Wachs wird manchmal zu Kerzen verarbeitet.
Nutzpflanze: Das Wachs wird manchmal zu Kerzen verarbeitet.
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Aktuelle Version vom 15. März 2016, 00:29 Uhr

Wissenschaftliche Namen: Benincasa hispida
Synonyme: Winterkürbis.

Systematik

  • Abteilung: Samenpflanzen Spermatophyta
  • Unterabteilung: Bedecktsamer Spermatophytina syn. Angiosperma
  • Klasse: Zweikeimblättrige Bedecktsamer Rosopsida syn. Dikotyledona
  • Unterklasse: Rosenähnliche Rosidae
  • Ordnung: Kürbisartige Cucurbitales
  • Familie: Kürbisgewächse Cucurbitaceae
  • Gattung: Wachskürbisse Benincasa
  • Art: Wachskürbis

Beschreibung

Herkunft und Verbreitung: Indien.

Kennzeichen: Krautige, mit Ranken kletternde, weich behaarte Pflanze; Blätter fünfzehn bis dreißig Zentimeter lang und breit, behaart, lang gestielt, Blattspreite handförmig gelappt, mit fünf bis sieben Lappen; Blüten einzeln in den Achseln der Blätter, fünfzählig, gelb, glockenförmig; Früchte zehn bis fünfzehn Kilogramm schwer, oval, mit dunkelgrüner Fruchtwand, bei einigen Sorten mit einer dünnen Wachsschicht überzogen.

Rohkosttipps und Erfahrungen

Es gibt unzählige Sorten, die nach Reifezeit und -dauer sowie Form und Farbe in vier Gruppen eingeteilt werden. Essbar sind nicht nur die Früchte, sondern auch die jungen Blätter und Blüten der Pflanze. Das Fruchtfleisch des Wachskürbis ist weiß oder gelblich gefärbt. In der zentralen Fruchthöhle befinden sich zahlreiche, etwa ein Zentimeter große Samen.

Saison: Die Frucht ist ganzjährig erhältlich.

Lagerung/Haltbarkeit: Wachskürbisse kann man bis zu einem Jahr lang lagern.

Wissenswertes

Heilkunde: Samen, Früchte, Blätter und Wurzeln werden in Süd- und Ostasien in als Heilmittel eingesetzt.

Nutzpflanze: Das Wachs wird manchmal zu Kerzen verarbeitet.